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Claudia Brefeld
artgerecht & ungebunden
Kürzere renku-Dichtungen
(Shorter
Renku)
von William J. Higginson und Tadashi Kondō
Gesamtübersetzung ins
Deutsche von Claudia Brefeld (Mai 2007)
Inhaltsverzeichnis
Zwölf-Ton-renku |
||||
Zwanzig-Strophen-renku |
Das Halbkasen-renku |
Einleitung
Für all diejenigen, die gerne bei einem
renku, mit all den Reizen seiner Zusammenarbeit und seiner Verschiedenartigkeit,
mitmachen würden, aber nur wenig Zeit für ein solches Gedicht zur Verfügung
haben, bieten wir folgende kürzere Alternativen zum kasen - mit sechsunddreißig
Strophen - an. Während eines Besuches in Iga-Ueno und Tokyo im Oktober 1994
hatten wir Gelegenheit, mit Gruppen erfahrener renku-Dichter in diesen Formaten
zu schreiben und können sie auf Grund ihrer echten renku-Qualität sehr
empfehlen.
Gleichzeitig wird ein eingehender
Artikel über das renku-Schreiben im Allgemeinen „Link
and Shift“ den Leser darauf vorbereiten, diesen Teil besser zu verstehen.
Wer an längere renku interessiert ist, sollte "Link
and Shift", sowie den neueren Artikel "Longer
Renku" lesen.
Kurz: Zwanzig-Strophen-renku
Das nijūin,
ein aus zwanzig Strophen bestehendes renku, ist in seiner Gesamtstruktur und
seinem Rhythmus das kürzeste Format mit einem Klassikgefühl. Mit einer
eindeutigen Vorderseite, zwei verkürzten Mittelteilseiten und einer Rückseite,
welche die Vorderseite widerspiegelt, gewährleistet es zwei Mond-Verse, einen
Blüten-Vers und zwei Gruppen Liebes-Verse und weist enge Parallelen zur Struktur
eines kasen (mit sechsunddreißig Strophen) auf. Obwohl zwanzig Strophen
wenig mehr als die Hälfte eines kasen darstellen, bietet das Format genügend
Raum für die große Vielfältigkeit eines richtigen haikai no renga.
Im Oktober 1994, während der Feier zum
300. Jahrestages des Todes Bashōs am Bashō Museum in Fukagawa, Tokyo, brachten
acht Gruppen japanischer renku-Dichter simultan ein
nijūin in unter zwei Stunden
zum Abschluss - also eine Zeitspanne, die während eines Nachmittags oder eines
Abends ohne anderweitig gravierende Beschäftigungen noch relativ leicht
verfügbar ist.
Meiga Higashi, der allgemein bekannt ist
als der bedeutendste lebende renku-Meister in Japan, erfand mit dem nijūin das
kürzestes renku-Format, das noch die formalen Eigenschaften und die
Herausforderungen besitzt, die man im längeren Format (sechsunddreißig Strophen)
vorfindet, um den Dichtern die Gelegenheit zu geben, ein renku innerhalb eines
ganzen Tages rechtzeitig zum Abschluss zu bringen.
Vor einigen Jahren ist es in Japan
allgemein üblich gewesen, eine Tabelle anzufertigen, welche die Positionen von
Jahreszeitenversen, jahreszeitenunabhängigen und speziellen Versen in einem
renku aufzeigt - mit den Varianten des jeweiligen Jahreszeiten-renku.
Diese Tabellen veranschaulichen
lediglich die Anwendung grundlegender Richtlinien, die entsprechend der
Jahreszeitendichtung variieren. Solche Regeln beinhalten „Frühling und Herbst
müssen mindestens über drei aber nicht mehr als fünf Verse gehen, Sommer und
Winter können über mehr als einen aber nicht mehr als drei Verse gehen“, sowie
die traditionellen Positionen der Mond-, Blüten- und Liebesverse. Die Tabellen
sind keine steifen Strukturen, die eingehalten werden müssen, sondern flexible
Richtlinien, die an spezielle Umstände und Gelegenheiten angepasst werden
können. Eine festgelegte Struktur könnte dies nicht in Betracht ziehen.
Gleichzeitig liefern sie einen Gesamtüberblick darüber, was der
Jahreszeitenaspekt des renku in etwa bedeutet und unterstützt die Dichter darin,
die Übersicht zu behalten, wenn sie sich mitten in einer renku-Sitzung befinden.
Zur weiteren Unterstützung stellte Meiga
Higashi ein solches Diagramm im Taschenformat (Tabellenkarte) für das nijūin
her, außerdem eine Reihe von Vorschlägen, um die Dichtung und die Freude daran
weiter zu fördern. Er hat uns ermutigt, diese hilfreiche Information mit
amerikanischen renku-Dichtern zu teilen. Obwohl es schwierig ist, auf Grund der
Charakteristik der englischen Sprache eine Übersetzung dieser japanischen Karte
auf Taschenformat zu komprimieren, kann die folgende Tabelle so formatiert
werden, dass es auf ein Blatt Schreibpapier passt und für den eigenen Gebrauch
kopiert werden kann (bitte "Hinweis
bezüglich der Vervielfältigung" am Ende der Web-Seite lesen).
Eine Seite der Karte besteht aus den
grundlegenden Richtlinien, die in der Art einer rhythmischen Skandierung
aufgeführt werden, und die wir ausführlicher für die Leser aufgeschrieben haben,
die mit der japanischen Tradition der in Kurzschrift geschriebenen Ausdrücke
nicht so vertraut sind. Auf der anderen Seite befinden sich das
Jahreszeitendiagramm und eine Liste der Beispielthemen, welche die
Verschiedenartigkeit fördern sollen, die so unerlässlich für das renku ist. Wir
haben dem Diagramm einige Anmerkungen für diejenigen hinzugefügt, die mit dieser
Art des Leitfadens nicht so vertraut sind.
Zwanzig Strophen (Nijūin) -
Anordnung der Jahreszeitenthemen
|
|||||
Vers- Position
|
Beginn Neujahr*
|
Beginn im Frühling
|
Beginn im Sommer
|
Beginn im Herbst
|
Beginn im Winter
|
hokku |
NJ |
F (B)** |
S |
H (M)** |
W |
wakiku |
NJ |
F |
S |
H |
W |
daisan |
v |
F |
v |
H |
v |
4
|
v
|
v
|
v
|
v
|
v
|
5 |
H (M) |
W/S (M) |
H (M) |
v |
H (M) |
6 |
H (L) |
W/S (L) |
H (L) |
v (L) |
H (L) |
7 |
H (L) |
v (L) |
H (L) |
v (L) |
H (L) |
8 |
v |
v |
v |
v |
v |
9 |
S |
v |
v |
S/W |
v |
10
|
S
|
v
|
v
|
S/W
|
v
|
11 |
v |
S/W |
W/v |
v |
S/v |
12 |
v |
S/W |
W (M) |
v |
S (M) |
13 |
v (L) |
v (L) |
v |
v (L) |
v |
14 |
v (L) |
H (L) |
v |
W/S (L) |
v (L) |
15 |
W (M) |
H (M) |
v (L) |
W/S (M) |
v (L) |
16
|
W
|
H
|
v (L)
|
v
|
v
|
17 |
v |
v |
v |
v |
v |
18 |
F |
v |
F |
F |
F |
19 |
F (B) |
F (B)*** |
F (B) |
F (B) |
F (B) |
ageku |
F |
F |
F |
F |
F |
Anmerkung zur Anordnung der Jahreszeitenthemen * Neujahr im haikai erstreckt
sich vom 1. - 15. Januar (B) = Blüte, M = Mond, L = Liebe; v = Verschiedenes Zu beachten ist, dass bei einer
Versfolge, die mit W/S gekennzeichnet ist, eine von beiden Jahreszeiten
gewählt werden kann, dass aber dann bei der Versfolge, gekennzeichnet mit
S/W, die entsprechend gegenteilige Jahreszeit gewählt werden muss - und
umgekehrt. Um die Jahreszeitenhinweise im renku besser zu verstehen, siehe
Tabelle "The
Seasons of Haikai".
|
Beispielthemen und Materialien
Götter Buddha Erinnerungen
Geister Krankheit Träume Gebirge Wasser Getränke Nahrungsmittel
Kinder Vögel wilde Tiere Insekten Fische Leute Geographie Fremde
Zeit Reise (und mehr)
Vorschläge für das Verszählen
Frühling und Herbst: über drei bis fünf
aufeinander folgende Verse, nicht nach zwei aufhören
Sommer und Winter: über ein bis drei
aufeinander folgende Verse, häufig zwei
Die gleiche Jahreszeit darf sich
frühestens erst nach fünf Versen wiederholen, Sommer und Winter müssen durch
mindestens zwei getrennt werden
Das Thema Liebe darf sich frühestens
erst nach drei Versen wiederholen, aber kann über zwei bis fünf Verse gehen
Komposition der thematischen Richtlinien
Themen wie Kleidung oder Jahreszeiten,
Bambus, Feld, Boot, Straße, Traum, Tränen, Mond, Kiefer und Kissen muss durch
mindestens fünf Verse getrennt werden,
gleich lautende Ausdrucksweise,
Religion, Liebe, Vergänglichkeit, Nacht oder Tageszeiten sollten durch drei oder
mehr getrennt werden,
himmlische Phänomene, steigende und
fallende „Dinge“, menschliche Natur, berühmte Orte und Ländernamen durch
mindestens zwei,
Fische und Vögel, wilde Tiere und
Fische, Bäume und Gräser, Gräser und Bambus, ebenfalls durch mindestens zwei.
Wichtig zu wissen:
Himmlische Phänomene schließen Mond,
Sonne, Sterne mit ein; steigende „Dinge“ sind feuchter Dunst, Wolken, Nebel und
Rauch,
fallende „Dinge“ schließen Regen, Tau,
Frost, Schneeschauer, Schneeregen, Hagel und Schnee mit ein.
(Ende der Übersetzung)
Kürzer: Zwölf-Ton-renku
Für
renku-Dichter, die nur etwa eine
Stunde Zeit haben, um sich dem Herstellen eines fertigen Werkes zu widmen,
machte der renku-Meister Shunjin Okamoto 1989 folgende Vorschläge und
verfeinerte frühere Versuche, ein renku mit zwölf Strophen zu kreieren. Unser
Text basiert auf der Erklärung, die von seiner Witwe, Seijo Okamoto, auf der
internationalen renku-Tagung abgegeben wurde, die im Zusammenhang mit Bashōs
350.Geburtstagsfeier in Iga-Ueno, Heimatstadt Bashōs, im Oktober 1994 gehalten
wurde. Seijo-sensei ist die Vorsitzende des Haikai Sesshin und Präsidentin der
Haikai Kangikudo Renku Foundation.
Praktische Richtlinien für die
jūnichō-renku-Form
von Seijo Okamoto, Master of the Haikai
Sesshin
übersetzt von William J. Higginson und Tadashi Kondō
1. Ein renku muss literarischen Wert und
ein Gefühl für Eleganz haben. Das ist, was Bashō "unwandelbar und zeitgemäß"
nannte (fueki ryūkō).
2. Ein Zwölf-Ton-renku besteht aus zwölf
Strophen.
Es gibt keine Vorderseite oder
Rückseite.
Ein Blütenvers, der jede mögliche Blume
in irgendeiner Jahreszeit beinhalten kann - es müssen nicht Kirschblüten sein.
Ein Mondvers, in dem der Mond (alle
Erscheinungsformen möglich) in irgendeiner Jahreszeit vorkommen kann.
Ungefähr zwei Liebesverse in irgendeiner
Position.
In einer flexiblen Anordnung soll etwa
eine Hälfte der Verse eine Jahreszeit beinhalten (ein Paar jeweils für Frühling
und Herbst, eines jeweils für Sommer und Winter), während die andere Hälfte
nicht jahreszeitlich geprägt ist. Circa die Hälfte mit menschlichem Fokus, der
Rest handelt von Plätzen, Tieren, Pflanzen und dergleichen.
3. Das Fortschreiten und die
Vielfältigkeit sind das Wesentliche des renku. Dementsprechend sollte eine
breite Vielfalt von Dingen in der Natur und von der Welt der Menschen
erscheinen.
(Ende der Übersetzung)
Offensichtlich ist diese Form viel
weniger strukturiert und die renku-Gruppen in Japan können im Allgemeinen ein
Zwölf-Ton-renku gut in unter einer Stunde zum Abschluss bringen. Die
traditionellen Elemente der Jahreszeiten, die Balance zwischen Natur und
menschlichen Belangen und die extreme Vielfalt werden erhalten, soweit es bei
der Kürze eines solchen Formates möglich ist. Wie auch immer, die Höchstzahl der
aufeinander folgenden Jahreszeitenverse wird auf zwei verdichtet und es gibt
keine Möglichkeit das vollständige jo-ha-kyū einzuhalten.
Gewöhnlich sind hokku, wakiku und daisan - die ersten drei
Verse - denen eines längeren renku ähnlich, einschließlich der höflichen Aspekte
der ersten zwei und des thematischen Ausbruchs des dritten Verses. Das hokku
spiegelt natürlich noch die Jahreszeit der Dichtung wider.
Shunjin-sensei hat auf die größere
Begrenzung der Länge vom Zwölf-Ton-Format reagiert, indem er die herkömmlichen
Beschränkungen von Mond- und Blütenversen verringerte und die üblichen
inhaltlichen Einschränkungen der sechs Eröffnungsstrophen eliminierte. Dadurch
ermöglichte er eine größere Verschiedenartigkeit des Inhaltes auf wenig Raum und
kreierte damit ein Format, das viele außerhalb Japans vielleicht komfortabler
finden, um damit zu arbeiten. (Anmerkung: Einige alternative
Zwölf-Strophen-Formate sind in Japanisch und anderen Sprachen verwendet worden)
Gibt es das Kürzeste?
Zu Zeiten Bashōs war es nicht gänzlich
unbekannt, nur die erste Seite eines Schreibpapiers auszufüllen, die Vorderseite
aus sechs oder acht Versen. Er erwähnt, solch ein omote am Pfosten
der Hütte hinterlassen zu haben, die er zu Beginn der Reise „Auf schmalen Pfaden
durchs Hinterland“ (Oku no hosomichi) verlässt. „Sechs oder acht“
hängt davon ab, ob man das Grundformat, also ein kasen zu sechsunddreißig
Strophen und mit sechs auf der ersten Seite ins Auge fasst, oder eines der
längeren Formate, bei denen die erste Seite acht Strophen hat.
In den Jahren von den Anfängen des
haikai no renga bis zum Beginn der Meiji-Restauration (1867)
experimentierten die Leute mit vielen verschiedenen renku-Formaten. Ich habe
eine Liste von etwa zwanzig auf Japanisch gesehen. Unter ihnen wurden Sequenzen
so kurz wie die ersten drei Strophen in einigen Kontexten verwendet, während
andere Einheiten zu sechs Strophen umfassten, gestaltet auf der ersten Seite
eines kasen, aber ohne sich den üblichen Beschränkungen hinsichtlich des
Inhaltes der Vorderseite zu unterwerfen. (Krankheit und Tod, Liebe, Religion,
ausgefallene oder aufregende Bilder erscheinen normalerweise nicht auf der
Vorderseite eines verketteten Gedichtes.)
So wie wir heute verbundene Dichtung
verstehen, kommt “das kurze, verkettete Gedicht” (tanrenga), das
tatsächlich ein aus zwei Teilen komponiertes Tanka ist, gerade noch als das
kürzeste, verkettete Gedicht in Betracht, obwohl Varianten des Senryū einst
beinhalteten, zwölf Klänge (jap.: on), ausgestattet mit einem vorherigen
Aufforderungsvers zu fünf Klängen, zu liefern.
Obwohl ein sechs- oder achtstrophiges
Gedicht natürlich schon recht viel Diversität aufweisen kann, müssen wir fragen,
ob zwölf Strophen nicht praktisch die untere Grenze für ein Gedicht sind, das
entworfen wurde, um einen weiten Bereich menschlicher Erfahrungen und weltlicher
Phänomene zu beinhalten. Tatsächlich wird eine hervorragende Gruppe von Dichtern
nötig sein, um ohne Anstrengung solch eine Stimmung der Vielfalt in nur zwölf
Strophen erfolgreich zu gestalten, daher erscheint das Zwölf-Ton-Format in
mancher Hinsicht anspruchsvoller als längere Formate.
Wir möchten denjenigen, die am renku-Schreiben nach den Grundsätzen der
Dichtung interessiert sind, welche Bashō und seine Anhänger so beschäftigte,
vorschlagen, das Zwanzig-Strophen-renku und das Zwölf-Ton-renku auszuprobieren.
Diese Formate sollten kurz genug sein, um die Vollendung in einer angemessenen
Zeitspanne zu ermöglichen, aber substanziell genug, um den Teilnehmern eine
wirkliche Erfahrung im renku-Schreiben zu geben.
Eine Anmerkung zum Halbkasen
Vor vielen Jahren ist sowohl in Japan
als auch unter den nordamerikanischen, am Renku interessierten Dichtern das
Halbkasen (hankasen) mit achtzehn Strophen eine kürzere
Alternative zum kasen mit sechsunddreißig Strophen gewesen. Jedoch eignet sich
das Halbkasen nicht dafür, dem Rhythmus des jo-ha-kyū gerecht zu
werden -- da es gewöhnlich aus dem Verkürzen einer geplanten kasen-Sitzung
resultiert. Das Zwanzig-Strophen-Format, das hier erwähnt wird, ist als bessere
Lösung vorgeschlagen worden. In der Tat ist das Zwanzig-Strophen-renku ein
anerkanntes komplettes Gedicht, während das Halbkasen heute lediglich als ein
unvollständiges kasen angesehen wird. Der springende Punkt ist die beabsichtigte
Kreation eines Gedichtes im jo-ha-kyū-Rhythmus, anstatt es eher
nach so vielen Strophen einfach abzubrechen.
Hinweis
bezüglich der Vervielfältigung
Jeder kann privat Kopien von diesem
kompletten Artikel machen, um sie als Teilnehmer beim Schreiben einer jeweiligen
renku-Dichtung zu verwenden. Solche Kopien können auf Papier - oder per
E-Mail
verschickt - für Co-Teilnehmer reproduziert werden, aber sie dürfen nicht an die
breite Öffentlichkeit verteilt werden oder in öffentlichen Listen, Foren oder
Webseiten bekannt gemacht werden (bitte stattdessen die URL dieser Seite
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http://www.artgerecht-und-ungebunden.de/Haiku-Foyer/kuerzere%20Renku-Dichtungen.htm).
Diejenigen, die anderweitig einen
Nachdruck, eine Kopie oder ein Zitat von diesem Artikel wünschen, werden
gebeten, die Genehmigung von William J. Higginson einzuholen:
Adresse: P. O. Box 1402, Summit, NJ
07902 USA
E-Mail: wordfieldAT2hweb.net
Eine frühere Version von diesem Artikel
erschien in Frogpond (Journal der
Haiku Society of America), Dez. 1994; © 1994, 2000 William J. Higginson und
Tadashi Kondô. Alle Rechte vorbehalten, ausgenommen wie oben spezifiziert.